17 Sustainable Development Goals

Die Sustainable Development Goals (SDGs) der vereinten Nationen 2015 wurden sie verabschiedet, bis 2030 sollen sie erfüllt sein: die SDGs – Sustainable Development Goals. Zu Deutsch Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen, zu denen sich alle 193 Mitgliedsländer verpflichtet haben, auch bekannt als Agenda 2030. Die 17 Ziele decken alle großen Themen ab, sind in 169 Unterzielen noch verfeinert und stellen die Vorgaben für die Regierungen dar, um nachfolgenden Generationen einen lebenswerten Planeten zu hinterlassen.

Trotz beachtlichen Erfolgen in der Armutsbekämpfung seit 1990 leben nach wie vor über 800 Millionen Menschen in extremer Armut, davon sind ungefähr 70% Frauen. Die Ambition der neuen Agenda für nachhaltige Entwicklung ist es, extreme Armut bis 2030 gänzlich zu überwinden. Um die Problematik der Armut umfassend anzugehen, beinhaltet Ziel 1 neben der Überwindung extremer Armut auch ein Unterziel zur Überwindung relativer Armut, welche sich an nationalen Definitionen orientiert. weiterlesen

Obwohl sich die Situation in zahlreichen Ländern verbessert hat, hungern weltweit immer noch viele Menschen oder leiden unter Mangelernährung. Unterernährung betrifft fast 800 Millionen Menschen weltweit, wovon die meisten Frauen und Kinder sind. Die Agenda 2030 hat sich zum Ziel gesetzt, in den kommenden 15 Jahren Hunger und alle Formen von Unterernährung auf der Welt zu beenden. Angesichts der weltweit rasch ansteigenden Nachfrage nach Nahrungsmitteln müsste dazu die weltweite Lebensmittelproduktion Schätzungen zufolge bis 2050 mehr als verdoppelt werden.  weiterlesen

Die SDGs trugen bedeutsam zur weltweiten Verbesserung der Gesundheit bei, zB. im Kampf gegen Krankheiten wie AIDS, Tuberkulose und Malaria. So sanken die Todesfälle durch Malaria seit 2000 um 60%. Dennoch blieben die Resultate in vielen Bereichen, zB. bei der Reduktion der Kinder- und Müttersterblichkeit, hinter den Erwartungen zurück. Die Erfahrung der SDGs lehrt, dass Gesundheitsprobleme nicht einzeln, sondern gesamthaft betrachtet werden sollten. Bildung und Ernährungssicherheit beeinflussen erwiesenermaßen den Erfolg von Gesundheitsprogrammen.  weiterlesen

Die internationale Gemeinschaft hat die Bedeutung einer hochwertigen Grund- und Berufsbildung in Erinnerung gerufen. Eine hochwertige Grund- und Berufsbildung ist zentral für die Verbesserung der Lebensbedingungen des Einzelnen, der Gemeinschaften und der Gesellschaft als Ganzes. Das Ziel 4 basiert auf den Erkenntnissen, die im Rahmen der Millenniumsentwicklungsziele (MDGs) gewonnen wurden. Demnach soll neben der Grundschulbildung für alle Kinder sichergestellt werden, dass die Grundbildung und Berufsbildung aufeinander abgestimmt werden.  weiterlesen

Die Ungleichheit zwischen den Geschlechtern ist eines der grössten Hindernisse für nachhaltige Entwicklung, ökonomisches Wachstum und Armutsreduktion. Dank MDG 3 zur Gleichstellung der Geschlechter und Stärkung der Rolle von Frauen wurden beachtliche Fortschritte bei der Einschulung von Mädchen und der Integration von Frauen in den Arbeitsmarkt erreicht. Geschlechtergleichheit erlangte durch MDG 3 grosse Sichtbarkeit. Aufgrund des engen Fokus des Ziels wurden jedoch wichtige Themen wie Gewalt gegen Frauen, wirtschaftliche Ungleichheit und die geringe Teilhabe von Frauen an politischen Entscheidungsstrukturen nicht angegangen. weiterlesen

Der Zugang zu Trinkwasser und sanitären Einrichtungen ist ein Menschenrecht und zusammen mit der Ressource Wasser ein entscheidender Faktor für alle Aspekte der sozialen, wirtschaftlichen und ökologischen Entwicklung. Die Zielvorgaben zu Trinkwasser und sanitären Einrichtungen wurden in die MDGs integriert, jedoch wurden andere für die nachhaltige Entwicklung entscheidende Aspekte in diesem Bereich nicht angegangen. Diese Aspekte betreffen das Wasserressourcen-Management, die Abwasserentsorgung, die Wasserqualität und die Reduzierung der Verwundbarkeit gegenüber wasserbezogenen Katastrophen. weiterlesen

Der Zugang zu Energie ist eine unerlässliche Voraussetzung für die Verwirklichung vieler Ziele im Bereich nachhaltige Entwicklung. Die Ziele gehen dabei weit über den Energiesektor hinaus: Überwindung von Armut, Erhöhung der Nahrungsmittelproduktion, Bereitstellung von sauberem Wasser, Verbesserung der öffentlichen Gesundheit, Ausbau des Bildungswesens, Wirtschaftsförderung oder Förderung der Frauen. Heute haben weltweit 1.6 Milliarden Menschen keinen Zugang zu Elektrizität, und 2.5 Milliarden Menschen hängen von traditioneller Biomasse als Energiequelle ab. weiterlesen

Aktuellen Daten zufolge sind weltweit über 200 Millionen Menschen erwerbslos, darunter insbesondere junge Menschen. Arbeit und Wirtschaftswachstum tragen massgeblich zur Bekämpfung von Armut bei. Die Förderung eines nachhaltigen Wachstums, einer grünen Wirtschaft sowie die Schaffung von genügend menschenwürdigen Arbeitsplätzen, unter Achtung der Menschenrechte und der planetarischen Grenzen, sind sowohl für die Entwicklungsländer als auch für die Schwellen- und die Industrieländer von zentraler Bedeutung. weiterlesen

Investitionen in eine nachhaltige Infrastruktur und in wissenschaftliche und technologische Forschung steigern das Wirtschaftswachstum, schaffen Arbeitsplätze und fördern Wohlstand. In den kommenden 15 Jahren stehen in Entwicklungs- und Schwellenländer Infrastrukturprojekte in Milliardenhöhe an. Im Rahmen von Ziel 9 geht es darum, widerstandsfähige Infrastrukturen aufzubauen und nachhaltige Industrialisierung und Innovationen zu fördern. Um Infrastrukturen und Industrien nachhaltig zu machen, sollen bis 2030 Ressourcen effizienter eingesetzt und saubere, umweltverträgliche Technologien und Industrieprozesse gefördert werden. weiterlesen

Globale Ungleichheiten sind sehr gross und eines der grössten Hindernisse für Nachhaltige Entwicklung und Armutsbekämpfung. In den letzten Jahren haben die Ungleichheiten innerhalb vieler Länder zugenommen. Ungleichheiten beschränken die Möglichkeiten gesellschaftlicher Gruppen, sich am sozialen, kulturellen, politischen und wirtschaftlichen Leben zu beteiligen und einen sinnvollen Beitrag dazu zu leisten. Deshalb fokussiert Ziel 10 auf die Reduktion von Ungleichheiten innerhalb und zwischen Staaten. weiterlesen

Die Urbanisierung gehört zu den bedeutendsten Entwicklungen im 21. Jahrhundert. Mehr als die Hälfte der Bevölkerung weltweit lebt in Städten, wobei ein Anstieg auf bis zu 70% bis im Jahr 2050 erwartet wird. Städte sind Haupttreiber lokaler und nationaler Wirtschaften und Drehscheiben des Wohlstands. Mehr als 80% der globalen Wirtschaftsaktivität konzentriert sich in Städten. Gleichzeitig bringt die Urbanisierung grosse Herausforderungen mit sich. Städte haben einen enormen ökologischen Fussabdruck. weiterlesen

Die Weltbevölkerung konsumiert gegenwärtig mehr Ressourcen, als die Ökosysteme bereitstellen können. Damit die soziale und wirtschaftliche Entwicklung im Rahmen der Tragfähigkeit der Ökosysteme stattfinden kann, muss die Art und Weise, wie unsere Gesellschaft Güter produziert und konsumiert, grundlegend verändert werden. Ziel 12 fordert die Umsetzung des Zehnjahresprogramms für nachhaltige Konsum- und Produktionsmuster der UNO. Ein umweltverträglicher Umgang mit Chemikalien und allen Abfällen soll erreicht werden. Das Abfallaufkommen soll durch Wiederverwertung deutlich vermindert werden.  weiterlesen

Der Klimawandel stellt eine zentrale Herausforderung für nachhaltige Entwicklung dar. Die Erwärmung der Erdatmosphäre löst Veränderungen im globalen Klimasystem aus. Diese gefährden in wenig entwickelten Weltregionen die Lebensgrundlagen weiter Bevölkerungsteile, während in entwickelten Gegenden vor allem die Infrastruktur und einzelne Wirtschaftszweige den Risiken des Klimawandels ausgesetzt sind. Durch Veränderungen der Niederschlags- und Temperaturzyklen sind zudem Ökosysteme, wie z.B. Wälder, landwirtschaftliche Kulturflächen, Berggebiete und Ozeane sowie die darin lebenden Pflanzen, Tiere und Menschen betroffen. Weltweit stieg der Ausstoss von Kohlendioxid (CO2) zwischen 1990 und 2012 um über 50%.  weiterlesen

Verschmutzung und Übernutzung der Ozeane bereiten zunehmend Probleme, etwa die akute Gefährdung der Artenvielfalt, die Versauerung der Meere und der zunehmende Plastikmüll. Zusätzlich zur industriellen Fischerei und der industriellen Nutzung von Meeresressourcen, setzt der Klimawandel die Ökosysteme immer mehr unter Druck. Eine weiter wachsende Weltbevölkerung wird in Zukunft noch verstärkt auf Ressourcen aus den Meeren angewiesen sein. Ziel 14 fordert, dass bis 2025 alle Arten der Meeresverschmutzung erheblich verringert und die Versauerung der Ozeane auf ein Mindestmass reduziert wird.  weiterlesen

Der Erhalt und die nachhaltige Nutzung der Biodiversität sind für die soziale und wirtschaftliche Entwicklung sowie für das Überleben der Menschen entscheidend. Statistiken zeigen jedoch einen konstanten Rückgang von Biodiversität und Verlust von Wald. Der Verlust von Waldfläche bedroht das menschliche Wohlergehen, wobei insbesondere die arme Landbevölkerung, darunter indigene und lokale Gemeinschaften, betroffen sind. Biodiversität und Wälder tragen zur Armutsreduktion bei, indem sie Ernährungssicherheit und Gesundheit ermöglichen, saubere Luft und sauberes Wasser bereitstellen und CO2 Emissionen speichern. Biodiversität ist die  Grundlage für ökologische Entwicklung. weiterlesen

Ohne friedliche und inklusive Gesellschaften und gute Regierungsführung ist Entwicklung nachgewiesenermassen nicht nachhaltig. So sind konfliktbetroffene Staaten am weitesten entfernt von der Erreichung der Millenniumsentwicklungsziele (MDGs). Umgekehrt hat sich in vielen anderen Ländern gezeigt, dass die Wiederherstellung von Frieden und rechenschaftspflichtigen Institutionen massgeblich zur Erreichung der MDGs beigetragen hat.Ziel 16 will daher bis 2030 friedliche und inklusive Gesellschaften fördern. Dazu fordert Ziel 16 die Verringerung aller Formen von Gewalt, die Beendung von Folter und die Bekämpfung aller Formen organisierter Kriminalität. weiterlesen

Um die 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung erfolgreich umzusetzen, braucht es eine umfassende Finanzierungsbasis, welche über die Gelder der öffentlichen Entwicklungshilfe hinausgehen. Neben öffentlichen und privaten Mitteln soll auch die Politik einen grösseren Beitrag zum Erreichen der Ziele leisten. Im Juli 2015 hat sich die Staatengemeinschaft dazu auf ein neues Rahmenwerk zur Finanzierung und Umsetzung einer nachhaltigen Entwicklung geeinigt – die Addis Abeba Aktionsagenda. Die entwickelten Länder erneuern in Ziel 17 die Zusage, 0.7 Prozent ihres Bruttonationaleinkommens für öffentliche Entwicklungshilfe aufzuwenden. weiterlesen

'We The People' for The Global Goals

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The World's Largest Lesson

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„Better Business, Better World“ – eine Studie der BSDC bestätigt positive Impulse für die Wirtschaft durch die SDGs

Die im Jänner 2016 in Kraft getretenen Sustainable Development Goals der United Nations (kurz SDGs, zu Deutsch Nachhaltigkeitszeile der Vereinten Nationen) sind ein von allen 193 Mitgliedsstaaten verabschiedeter Leitfaden für den Weg in eine nachhaltigere Zukunft.

Die BSDC (Business Sustainable Development Commission) definierte in einer Studie, die im Jänner dieses Jahres veröffentlicht wurde, die 60 größten Marktchancen, die sich aus der Umsetzung der SDGs ergeben. Diese sind in vier große Aktionsfelder gegliedert: Nahrungsmittel & Landwirtschaft, Städte, Energie & Ressourcen sowie Gesundheit & Wohlergehen. In diesen Kategorien gibt es jeweils bis zu 17 Teilbereiche, die Wachstumspotentiale versprechen. Sie reichen von der Reduktion von Lebensmittelabfällen und Lebensmittelverpackungen über leistbares Wohnen und Sanitärinfrastruktur, erneuerbare Energie und Kreislaufökonomie bis hin zu Telegesundheitsangeboten und weitreichenden Vorsorgemaßnahmen.

Aktivitäten, die Unternehmen setzen müssen, um in diesem Kontext erfolgreich zu sein, sind in sechs Teilbereiche gegliedert. Sie umfassen z.B. ein Verständnis für die SDGs als „business case“, um die richtige Wachstumsstrategie für das Unternehmen zu erarbeiten und die SDGs in die Unternehmensstrategie einbauen zu können.

Weiteres müssen Veränderungen in Richtung nachhaltiger Märkte entwickelt werden, denn es werden zwei Billionen USD an neuer Wirtschaftsleistung durch die Umsetzung der SDGs erwartet. Die Neuausrichtung der Wirtschaft anhand der SDGs wird innerhalb der nächsten 15 Jahre entscheidend sein. Dringend notwendig ist auch die Entwicklung einer Kostenwahrheit für Natur und Menschen unter dem Stichwort „internalising the externalities“, z.B. Umweltverschmutzungskosten einzupreisen oder Steuern auf Arbeitskraft zu reduzieren.

Das Finanzsystem sollte auf langfristiges, nachhaltiges Investieren ausgerichtet werden, v.a. um Infrastrukturkosten abzudecken, die immer lange Laufzeiten mit sich bringen. Zuletzt muss das Vertrauen der Gesellschaft in Unternehmen zurückgewonnen werden, z.B. durch Maßnahmen wie transparente Steuerzahlungen oder den Kampf gegen moderne Sklaverei, die laut UN-Berichten bis zu 40 Millionen Arbeitskräfte und über 150 Millionen Kinder betrifft.

Die Wirtschaft in ein nachhaltiges Wachstumsmodell zu überführen, kann nur über eine disruptive Entwicklung erfolgen, die Risiken wie Chancen birgt. Zirkulare und agile Geschäftsmodelle und schnell wachsende, digitale Plattformen werden benötigt, um neue gesellschaftliche und ökologische Wertschöpfungsketten hervorzubringen. Schnell und als Erste in die Umsetzung zu gehen, wird ein entscheidender Erfolgsfaktor sein, ebenso wie die Dekarbonisierung und das Vermeiden von sogenannten „stranded assets“.

Jene Unternehmen, die sich als Pioniere bei der Umsetzung der SDGs profilieren, können sich laut Annahmen des BSDC einen Wettbewerbsvorteil über 5 bis15 Jahre sichern – ein letztes, hochinteressantes Argument, die Umsetzung der SDGs in der Unternehmensstrategie zu berücksichtigen. Denn wer möchte schon auf alle genannten positiven Effekte verzichten, die noch dazu eine umfassend nachhaltige, sozial faire, umweltschonende, wirtschaftlich erfolgreiche, inklusive und besser vorhersehbare Welt für die folgenden Generationen mitgestalten können?

Ursula Oberhollenzer, MSc

Der Bericht der BSCD steht unter folgendem Link zum Download zur Verfügung: http://report.businesscommission.org/report

Weitere Studien zu den SDG´s

Weitere Informationen zu den SDGs

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Sustainable Development Goals Knowledge

Das Regierungsprogramm & eccos²²®

Das neue Jahr hat Österreich endlich wieder eine gewählte Regierung beschert, die aktiv an unserer Zukunft arbeitet. Und diese neue Regierung ist ein Novum in Europa, wo es bisher keine Koalitionen zwischen Konservativen und Grünen gab. Auch Deutschland schaut interessiert zu, wie sich die Agenden hierzulande gestalten. Für das Thema Nachhaltigkeit ist die Regierungsbeteiligung der Grünen ein entscheidender Faktor, denn sie haben Aufgaben auf die Regierungsagenda gebracht, die davor eher stiefmütterlich behandelt wurden. Die Aussage von Bundeskanzler Kurz „Es ist möglich, das Klima und die Grenzen zu schützen“ steht symbolisch für den neuen Zugang. Was ist aber für Unternehmen, die nachhaltig agieren (wollen), im Regierungsprogramm drin?

Von den angekündigten sieben Kernthemen sind folgende Bereiche für nachhaltiges Management relevant und fördern gleichzeitig v.a. die Umsetzung der SDGs 1, 4, 5, 7, 8, 9, 11, 12 und 13:

  • Bekämpfung des Klimawandels und Einhaltung der Klimaziele von Paris
  • Nachhaltiger und wettbewerbsfähiger Wirtschaftsstandort
  • Soziale Sicherheit und Armutsbekämpfung
  • Konsequenter Kurs im Bereich Migration und Integration
  • Beste Bildung für alle
  • Nachhaltige Finanzen, notwendige Investitionen, ausgeglichener Haushalt (öko-soziale Steuerreform über die Legislaturperiode)

Viele Themen sind noch in der Ausarbeitungsphase, die Umsetzung und deren Auswirkungen sind daher noch nicht vollständig absehbar. Dennoch ist das Thema Nachhaltigkeit und die Umsetzung der SDGs nun wohl endgültig in der Politik angekommen. Das wird auch starke Auswirkungen auf Unternehmen haben und beschert den Pionier*innen hoffentlich den verdienten Wettbewerbsvorsprung. Für all jene, die sich mit uns in einer eccos²²®-Sparringpartnerschaft austauschen möchten, stehen wir gerne zur Verfügung!

Ursula Oberhollenzer, MSc